So nutzen IT-Reseller die Möglichkeiten der Cloud für sich und ihre Kunden richtig. Die wichtigsten Tipps und Tricks für den Anfang im Überblick. 

 

Das Geschäft der IT-Reseller ändert sich rasant. Für diejenigen, die sich dem Prozess hingeben und ihr Business-Modell auf die Cloud umstellen, bedeutet das gewisse Anstrengungen – aber es birgt auch sehr viele Chancen, denn: Die Cloud lohnt sich! 

IT-Reseller sehen sich beim Verkauf von Cloud-Lösungen häufig mit Herausforderungen konfrontiert. Dazu zählt unter anderem, die eigenen Vertriebs-Mitarbeiter zum Umdenken zu bewegen. Es ist logischerweise ein Unterschied, ob Hard- und Software angeboten, oder Abonnements und Dienstleistungen verkauft werden. Jedoch ist es 2022 schwierig geworden, auf dem alten Weg Geschäfte zu machen oder gar Wachstum zu generieren. 

Cloud-Business ist kein Hexenwerk – man muss nur wissen, wie’s geht!

Das eigene Geschäftsmodell umzustellen und erfolgreich Cloud-Dienstleistungen zu verkaufen, ist kein Hexenwerk. Viele ADN-Partner haben es bereits vorgemacht, und viele weitere werden folgen. Vielleicht auch Sie, der/die Sie gerade diesen Text lesen? Der Berg an Informationen und Wissen, den es in Bezug auf die Cloud zu erlernen gilt, ist groß. Aber man sollte nicht den Fehler machen, den Kopf in den Sand zu stecken!   

Machen Sie sich keine Sorgen, unternehmen Sie für den Anfang erst einmal kleine Schritte: Sie werden Ihr komplettes Geschäftsmodell nicht von einem Tag auf den anderen vom Kopf auf die Füße stellen. Gerade wenn man noch keine profunden Erfahrungen mit der Cloud gemacht hat, sollte man sich langsam in die Cloud vortasten.   

Die Transformation gelingt am besten in 3 Schritten:  

 

1. Proof-of-Concept mit dem Kunden Ihres Vertrauens

Suchen Sie sich einen vertrauten Kunden, der mit einem Teil seiner Lösung in die Cloud ziehen möchte. Sie müssen nicht sofort eine produktionsfähige, perfekte Lösung gestalten. Erstellen Sie zunächst ein Proof-of-Concept (ein Meilenstein, an dem die Durchführung Ihres Vorhabens belegt wird), sprechen Sie die Ergebnisse in Ruhe durch und arbeiten Sie sich Stück für Stück weiter vor.  

 

2. Cloud-Produkte passend zum Kerngeschäft anbieten

Prüfen Sie, welche Services am besten zu Ihrem Business und zu Ihren Kunden passen. Es bringt selbstverständlich nichts, Services anzubieten, die nicht zum eigenen Kerngeschäft passen. Man sollte stets erst einmal mit dem lang erarbeiteten Know-how starten und von dort aus das Portfolio erweitern.  

 

3. Erweitern Sie bestehende Angebote mit Cloud-Services 

Nutzen Sie unbedingt Weiterbildungsmaßnahmen, um Ihr Know-how auf- und auszubauen, evaluieren Sie auch Kooperationsangebote der Partnerhersteller. Wichtig ist, dass Sie (falls vorhanden) Mitarbeitende mit ins Boot holen und auch ihnen den Freiraum geben, sich weiterzubilden. Nur wenn diese „Cloud-fit“ sind, kann die Vielzahl an Cloud-Services ausgeschöpft und das eigene Angebot im Business-Portfolio erweitert werden.  

Nicht verpassen!  Unser Video zum Thema finden Sie hier.

Noch Fragen? 

Falls Sie Unterstützung bei Weiterbildungsmaßnahmen brauchen, empfehlen wir wärmstens unsere ADN Academy. Hier erhalten Sie Hands-on-Workshops zum Thema Azure, die Sie und Ihre Mitarbeitenden einen großen Schritt nach vorne bringen. Die professionellen ADN-Trainer gehen mit Ihnen gemeinsam die ersten Schritte in die Cloud und lassen Sie nicht alleine.  

Mehr Informationen unter: ADN Akademie: ADN – Value Added IT-Distribution 

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf 

Rufen Sie uns an: +49 2327 9912-116 oder schreiben Sie uns unter: training@adn.de  

 

Ihr Microsoft-Azure-Experte bei ADN: David Joerg 

E-Mail: david.joerg@adn.de 

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