Drucken als Serviceprovider Modell

Alle Serviceprovider müssen sich über kurz oder lang mit dem Thema Drucken auseinandersetzen. Warum also nicht jetzt? Genau deshalb an dieser Stelle ein kurzer Exkurs in die fantastische Welt von ThinPrint!

In vielerlei Hinsicht haben wir im B2B Bereich Partner/Systemhäuser die eine ganzheitliche Cloudlösung für ihre Endkunden anbieten. Meist umfasst diese Lösung auch einen Wartungsvertrag für die Peripherie vor Ort beim Endkunden.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Pflege von Druckern (lokal oder Netzwerk) ein unglaublich spannendes Thema sein kann – gerade so 30 Minuten vor dem eigenen Feierabend.

Was wäre also besser, als die Möglichkeit einer ausgiebigen Pflege der beim Endkunden eingesetzten Drucker ohne dabei sein Büro zu verlassen? Nervenaufreibende Treiberinstallationen für 23 unterschiedliche Drucker auf 16 unterschiedlichen Servern? Wie können Sie komfortabel eine Anbindung der lokalen Drucker an die Cloud umsetzen? Und vor allem wie verhindern Sie, dass Mitarbeiter/in XY mal wieder die ganze Druckwarteschlange abschießt, weil er/sie mal wieder eine 60MB große Word-Datei an 4 verschiedene Drucker schickt, weil seiner/ihrer nicht sofort das Drucken anfängt?

Einfach beantwortet würde ich jetzt wieder den Verweis auf den Hersteller geben, aber ich möchte ja auch, dass Sie etwas aus der aufgewendeten Zeit mitnehmen und nicht umsonst gelesen haben.

Sämtliche Druckertreiber lassen sich zu einem einzigen zusammenfassen – und zwar dem ThinPrint Output Gateway. Keine lästigen Installationen mehr von proprietärer Software, welche die Systeme belasten. Und das Beste daran: Jeder Drucker bekommt nur die Funktionen freigeschaltet, welche er auch tatsächlich bietet.

ThinPrint Hub! Anbindung der Drucker an die Cloud? ThinPrint Hub ans lokale Netzwerk anschließen und per Fernwartung alle Drucker einrichten und verwalten. Sowas hätte ich mir damals auch gewünscht.

Datenkomprimierung – Wer eine cloudbasierte Lösung einsetzt, der ist auch auf eine gewisse Bandbreite angewiesen. Eine Komprimierungsrate von mehr als 80% ist dabei tatsächlich kein Problem; sollte dies aber mal nicht klappen, kann man sich immer noch auf das Loadbalancing verlassen. Klingt zwar ein bisschen wie Clickbait, ist aber keiner.

Ich würde liebend gerne noch mehr schreiben, aber letztendlich will ich ja, dass Sie mit mir gemeinsam über das Thema reden. Und wenn ich jetzt schon alles verrate, dann lasse ich Ihnen ja keine Anreize mehr übrig.

Beste Grüße,

Boris Kölsch
ADN® Advanced Digital Network Distribution GmbH
Telefon: +49 2327 9912-137
E-Mail: boris.koelsch@adn.de
Homepage: www.adn.de/thinprint

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