Nicht alle Tage geben sich Hersteller mit ihren IT-Lösungen von Spitzenqualität in einem der prunkvollsten Gebäude der Welt die Klinke in die Hand. Doch genau dazu kam es zu Beginn der Woche, am 16. Mai, als sich im Rahmen des ADN-Events „Fünf auf einen Streich: So profitieren Ihre Kunden von Synergieeffekten mit Scale Computing, DataCore, Acronis, Parallels und Kemp|Progress“ Vertreter der genannten Hersteller im Kunsthistorischen Museum (KHM) Wien trafen, um unsere Partner und Reseller in ihren Bann zu ziehen.

Franz Führer, Partner Account Manager bei ADN in Österreich, schwärmt von der Veranstaltung: „Ich war völlig von den Socken. Einen Workshop in so einem schönen Ambiente habe ich noch nicht erlebt.“ Nicht nur der Rahmen habe gestimmt, auch die Veranstaltung selber verbucht er als „vollen Erfolg“.

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Ein Prachtbau: das Kunsthistorische Museum in Wien. Foto: Franz Führer

Netzwerken unter der prachtvollen Kuppel des KHM

In Vorträgen von jeweils rund einer halben Stunden haben eingeladene Speaker die Möglichkeiten und Besonderheiten von Scale Computing, DataCore, Acronis, Parallels und Kemp|Progress auf den Punkt gebracht sowie Synergieeffekte zwischen den Herstellern erläutert, von denen die Endkunden profitieren. „Die Hersteller haben sich optimal ergänzt“, bilanziert Franz Führer. Das haben auch die Gäste gemerkt, und sich motiviert und begeistert von den IT-Lösungen gezeigt, die für sie relevant waren und eine perfekte Ergänzung für ihr Portfolio darstellten.

Das anschließende Mittagessen mit Buffet unter der prachtvollen Kuppel des KHM bot den Teilnehmenden ausreichend Gelegenheit zum Netzwerken: nicht nur unter den Partnern und Resellern, sondern ebenso mit den Herstellern. „Die Anwenden hatten so die Chance, Gespräche zu vertiefen und Nachfragen im direkten Gespräch zu klären“, sagt Franz Führer. Sie entdeckten auch teilweise neue Geschäftsfelder für Ihr Business, mit denen sie sich vorher gar nicht aktiv auseinandergesetzt hatten oder die ihnen nicht bewusst gewesen waren.

Lebendiger Austausch bei Vorträgen und in der Pause

Dass die Veranstaltung live vor Ort stattfand und die Teilnehmenden sich, anders als beispielsweise bei einem Teams-Meeting, Face-to-Face gegenüberstanden, war ein großer Trumpf. „Bei den Vorträgen haben unsere Gäste gleich die Hand gehoben, wenn ihnen etwas unklar war oder es eine Nachfrage gab: Das hat man so lebendig in einem Online-Format natürlich nicht“, bemerkt Franz Führer. Überdies konnte er sogar unverhofft ein Problem zweier Firmen lösen, die am Event teilnahmen:  Bei der einen war kürzlich eine US-amerikanische Universität als großer Kunde weggefallen, sodass einige Beschäftigte in Bälde ihren Arbeitsplatz verlieren würden; dagegen suchte die andere Firma, die expandierte, gerade solche Leute für ihr Business. „Da habe ich mir die beiden Partner beim Essen geschnappt, sie zusammengeführt und gesagt: ‚So, jetzt redet mal miteinander‘“, erzählt Franz Führer lachend.

Ebenso die architektonische Führung durch das KHM, mit der der Workshop abschloss, beeindruckte als weiteres Highlight die Teilnehmenden, wie er fröhlich erzählt.

In gemütlicher Runde konnten sich die Teilnehmenden in der Mittagspause beim Buffet austauschen. Fotos: Franz Führer

Gäste loben Kombination der IT-Lösungen

Michael Okretic, Consultant bei compucons iT GmbH, ist voll des Lobes für das „Fünf auf einen Streich“-Event. „Eine Veranstaltung an so einem magischen Ort erlebt man nicht jeden Tag. Auch haben mir die Präsentationen und die Kombination der Produkte sehr gut gefallen“, sagt er. Die Vorträge hätten eine angemessene Länge gehabt, jeder Teilnehmende konnte das aus ihnen herauszuziehen, was er oder sie brauchte. Am entscheidendsten aber war für Michael Okretic, dass man sich wieder persönlich getroffen hatte. „Die Interaktion ist am wichtigsten: Dass man mit den Menschen gesprochen hat. Ich gehöre schon einer älteren Generation an, die darauf großen Wert legt.“

Ebenso empfindet es Hans Mannsberger, Geschäftsführer bei Absolute-IT IT-Solutions. Für ihn war er die erste Live-Veranstaltung seit Corona, an der er teilgenommen hatte. „Für mich ist es extrem wichtig, mich mit Leuten aus der Branche persönlich zu treffen und auszutauschen“, betont er. Das Thema des Workshops war seiner Meinung nach sehr gut gewählt. Bis auf einen Vortrag, der auf den Bildschirm übertragen werden musste und bei dem die Bild- und Tonqualität nicht optimal war, zeigte Hans Mannsberger sich im Großen und Ganzen begeistert von „Fünf auf einen Streich“. Besonders auf der Agenda hat Andreas Rottmann von Bürosysteme Rottmann die Live-Demo für Scale Computing gefallen. „Das war ein echter Mehrwert für mich, jetzt weiß ich, wie alles reibungslos funktioniert“, sagt er zufrieden, und würde die Veranstaltung auch jederzeit weiterempfehlen.

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Für viele Teilnehmende war „Fünf auf einen Streich“ die erste Veranstaltung vor Ort, an
der sie seit Ausbruch der Corona-Pandemie teilgenommen haben. Foto: Franz Führer

 

Aktuell ist jedoch keine Folgeveranstaltung geplant, die ähnlich aufgebaut ist. Doch Franz Führer weiß, dass die ADN-Partner von den Kontakten und Verbindungen, die sie bereits bei dem einen Event geschmiedet haben und vom Sack an Ideen, den sie mitnehmen konnten, auf lange Sicht profitieren werden. Zum Wohle ihres Business wie auch der Endkunden, die in puncto IT-Lösungen auf sie vertrauen.

 

Sie haben noch Fragen zu den IT-Lösungen oder der Veranstaltung?

Dann wenden Sie sich gerne an Franz Führer, Partner Account Manager bei ADN in Österreich.

E-Mail: Franz.Fuehrer@adn.at
Telefon: +43 1 6031044 16