Mehr als 2 Monate Home-Office. Mehr als 2 Monate eine erhöhte Bedrohung für Firmennetzwerke. Cyberkriminelle wussten oftmals die überstürzten Umzüge an den Heimarbeitsplatz auszunutzen. Verstärkt schauten Sie dabei nach Unternehmen, die gezwungen waren Ihre Mitarbeiter in einer Hau-Ruck Aktion ins Home-Office zu schicken.


Schlecht gepflegte Passwörter und auch Emails dienen dabei als Einfallstor für Cyberkriminelle. Gerade die dezentrale Struktur und Bring Your Own Device (BYOD) erschweren jedem Admin zusätzlich die Absicherung des Netzwerks.

Doch wie machen Sie die jetzige Infrastruktur für Ihre Kunden schnellstmöglich sicher? Das Eindringen von Schadsoftware frühzeitig zu erkennen ist in dieser Hinsicht wichtiger als je zuvor. Viren wie „Emotet“ sind dafür das perfekte Beispiel. Emotet wird gezielt in ein Unternehmensnetzwerk geschleust. Es bringt dann über einen Command and Control andere Viren ins Netz. Diese Art von Attacken können mit Cynet frühzeitig erkannt werden. Da Cynet Emotet sofort erkennt, werden durch vorkonfigurierte „Playbooks“ (Automationen) direkte Aktionen gestartet, um zu verhindern das der Virus sich im Netzwerk verbreiten kann. Beispielsweise kann bei einem Emotet Befall der Host isoliert werden sowie die IP Adresse des Command and Control Servers für das gesamte Netzwerk blockiert werden.

Mit autonomen Entscheidungen Cyber-Angriffe abwehren

Die Lösung von Cynet bietet dabei einen umfassenden, cloudbasierten Schutz der IT-Infrastruktur. Um auf Viren wie Emotet automatisiert zu reagieren liegt der Lösung das Sensor Fusion System zugrunde. Mit dieser Basis ist es Cynet möglich, autonom Bedrohungen von der Dateiebene bis hin zum Netzwerk zu erkennen und diese effektiv zu blockieren. Ein einfaches User Interface schafft immer eine gute Übersicht über die autonomen Entscheidungen, sodass diese klar nachvollzogen werden können. So schafft Cynet360 die Lösung für den Mangel an hochspezialisiertem Personal und auch den Mangel an Transparenz.

Zusätzlich ist Cynet in der Lage mit einer Lösung mehrere Felder der IT-Security abzudecken. Dadurch bieten Sie Ihren Kunden eine sehr übersichtliche IT-Security Umgebung. Entnervte und unachtsame Mitarbeiter können sich so wieder auf die Lösung von IT-Sicherheitsfragen konzentrieren, ohne dabei von einer Vielzahl an IT-Security Benachrichtigungen überschwemmt zu werden.

Mit maschinellem Lernen den entscheidenden Schritt voraus

Um den Fokus klar wieder zurück auf den Schutz des Netzwerkes zu lenken, setzt Cynet für Automatisierung und Forensik auf maschinelles Lernen. So wird der Aufwand für das Cyber-Sicherheitsmanagement drastisch reduziert. Indikatoren über das gesamte Netzwerk werden miteinander korreliert und es wird eine Blaupause des Normalbetriebs erstellt. So können verdächtige Ereignisse sofort aufgespürt und identifiziert werden. Wenn sich also ein User in New York ausloggt kann er sich nicht zwei Stunden später in Moskau wieder einloggen. Diese Anomalie wird sofort erkannt und autonom von der Lösung geblockt.

Egal ob IAAS, SAAS, On-Premise oder hybride Umgebungen. Mit Cynet haben Sie immer die richtige Lösung. Problemlos lässt sich das Deployment für nahezu jedes Einsatzszenario ausrollen. Innerhalb weniger Stunden können bereits tausende Endpunkte geschützt werden. Die automatisierte Bereitstellung macht dies möglich. Alle erforderlichen Komponenten werden schnell über das Netzwerk an alle Endpunkte verteilt. So lässt sich innerhalb eines Tages ein komplettes Netzwerk mit Cynet360 absichern.

Sie möchten nicht mehr nur auf der reaktiven Seite in der IT Security stehen? Nutzen Sie Cynet, die erste autonome Breach Protection Plattform. Schützen Sie Ihre Kunden einfach und effektiv, auch wenn diese im Home-Office sind.

Sie interessieren sich für die Lösungen von Cynet? Gerne stehe ich Ihnen telefonisch unter +49 2327 9912 421 und per E-Mail an alexander.kuehn@adn.de zur Verfügung.